Stefan Meretz (April 2001: Version 1.0)
Wem gehört das Wissen? |
Algorithmisierung, Digitalisierung, InformatisierungJede materielle Güterproduktion kann man hinsichtlich dreier Dimensionen untersuchen: Energie, Prozess und Algorithmus [5]. Dass für produktive Prozesse Energie erforderlich ist, muss nicht weiter erläutert werden. Mit der Verfügbarkeit der Dampfmaschine und später der Elektroenergie war diese Frage historisch »vom Tisch« - wenngleich sie als ökologische Frage ungelöst in Hintergrund schwelt. Auch von der Prozessdimension, also der Stoffumwandlung in der Produktion, gehen heute keine gesellschaftlichen Umbrüche aus - anders als im Übergang von der natural-handwerklichen zur industriellen Produktionsweise. Lag vor der kapitalistischen Produktionsweise alle Umwandlungstechnik wörtlich in den Händen des »Werkers«, so wurde diese Technik dem Handwerker entrissen und als technischer Prozess in der Maschine vergegenständlicht. Marx erkannte, dass es »...die Werkzeugmaschine ist ..., wovon die industrielle Revolution im 18. Jahrhundert ausgeht.« (Marx ... 393). [6] Die Bedeutung der dritten, algorithmischen Dimension ist nicht so leicht zu erklären, sie ist jedoch für das Verständnis der aktuellen Situation entscheidend. Ein Algorithmus ist eine Beschreibung des Ablaufes eines Prozesses. Ein Algorithmus kann in verschiedener Form vorliegen: Als Gedankengang (»Erst muß ich a tun, dann b, damit c rauskommt«), als schriftliche Anweisung (»Man nehme 100 Gramm Mehl, 2 Eier, ...und backe bei 200 Grad 30 Minuten«), als vergegenständlichte Ablauflogik in »Hardwareform« (z.B. das Uhrwerk einer mechanischen Uhr), als Anweisungsfolge für die Universalmaschine Computer (z.B. als Software) usw. Ein Algorithmus ist also eine strukturierte Kette von Informationen, die in einer bestimmten Umgebung einen Ablauf umgebungsgerecht beschreibt. Ein Algorithmus verkörpert damit sowohl die Bedeutung der Umgebung wie des in dieser Umgebung ablaufenden Prozesses. Ein Algorithmus verkörpert Wissen, oder deutlicher: ein Algorithmus ist eine Wissensform - was einschließt, dass nicht alles Wissen algorithmisch ist. Algorithmen haben immer mit Abläufen zu tun, es gibt neben der Sachlogik des Prozesses in der jeweiligen Umgebung also immer auch eine Zeitdimension.
Die dritte Dimension materieller Güterproduktion lässt sich nun mit dem skizzierten Algorithmusbegriff verstehen. Mit der Vergegenständlichung der Handwerkertätigkeit wurde nicht nur das bei einem bestimmten Stoffumwandlungsprozess verwendete Werkzeug samt Werkzeugumgebung auf eine Maschine übertragen - also etwa die Drehbank mit zugehörigem Werkzeug -, sondern auch die Logik des zeitlichen Ablaufes. Sachlogik und Zeitlogik sind analytisch zu trennen, auch wenn sie hier bei dem diskutierten Übergang zu industriellen Produktion gegenständlich noch in Eins fallen. Neben dem Werkzeug in seiner Umgebung wurde immer auch die Werkzeugführung durch den Handwerker in ihrer kombinierten Sach- und Zeitlogik maschinisiert. Bei einer Maschinendrehbank müssen die kombinierten Bewegungen (Rotation des Werkstück und Translation des Werkzeugs) mit den dem Werkstück angemessenen Parametern betrieben werden, da sonst das Werkstück oder das Werkzeug beschädigt wird oder der ganze Prozess gar nicht ablaufen kann etc. Diese vergegenständlichte Sach- und Zeitlogik wurde vor der maschinellen Vergegenständlichung vom tätigen Handwerker vollzogen. Das dafür nötige Wissen war vor allem Erfahrungswissen, aber auch kumuliertes Wissen, das in den Werkzeugen »steckt«. Es wird nun vorstellbar, welche ungeheueren Beschleunigungspotenzen diese Trennung von Mensch und unmittelbarem Stoffwechselprozess barg. Die drei industriellen Revolutionen (vgl. Abb.)Im Fokus der ersten industriellen Revolution stand die Enteignung des Handwerkers von Werkzeug und Werkzeugumgebung und die Vergegenständlichung der enteigneten Komponenten in einer Maschine - dies über viele Zwischenstufen wie der Manufaktur etc. Marx spricht hier von »vergegenständlichter Wissenskraft«, von »gesellschaftliche(m) Wissen, knowledge, (das) zur unmittelbaren Produktivkraft geworden« sei (Marx, Grundrisse, 594). Diese vergegenständlichte Wissenskraft wird nun ihrerseits der Wissenschaft unterworfen. Die Wissenschaften, insbesondere die Naturwissenschaften, gewannen damit ihre neue, »moderne« Funktion der Analyse des subzessiv zu zerlegenden Gegenstands und Synthese subjektunabhängiger Erkenntnisse. Das Wechselspiel von technischer Vergegenständlichung und wissenschaftlicher Aneignung gewinnt im selbstzweckhaften Prozess der Wertverwertung seine subjektlose Dynamik.
Die zweite industrielle Revolution ist die erste algorithmische Revolution. Stand vorher der stoffumformende Prozess selbst im Zentrum der wissenschaftlichen Bearbeitung, so nun die sach- und zeitlogische Integration aller Einzelprozesse, die schließlich die historisch überkommene handwerkliche Arbeitsteilung aufhebt: »Dies subjektive Prinzip der Teilung fällt weg für die maschinenartige Produktion. Der Gesamtprozeß wird hier objektiv, an und für sich betrachtet, in seine konstituierenden Phasen analysiert, und das Problem, jeden Teilprozeß auszuführen und die verschiednen Teilprozesse zu verbinden, durch technische Anwendung der Mechanik, Chemie usw. gelöst...« (Marx, 1976/1890, 401). Der Fordismus, benannt nach dem Autohersteller Ford, führte die algorithmische Integration der Produktion konsequent durch. Augenfälligstes Resultat war das Fließband, das bald alle Wirtschaftsbereiche als »Leitbild« bestimmte. Die Integration umfasste so auch die an den Maschinen arbeitenden Menschen, die zum vollständigen Anhängsel der Maschinen wurden, in denen der von Ingenieuren vorgedachte »ideale« Algorithmus des Produktionsprozesses vergegenständlicht war. Nach den Paradigmen der Naturwissenschaft wurden die Reste von Subjektivität der arbeitenden Menschen aus der Produktion entfernt - das war das Programm der Arbeitswissenschaft von Frederick W. Taylor (1911): »Hatte die Erste industrielle Revolution das Handwerkszeug durch ein maschinelles Aggregat ersetzt, das den fremden Selbstzweck des Kapitals an den Produzenten exekutierte und ihnen jede Gemütlichkeit austrieb, so begann nun die Zweite industrielle Revolution in Gestalt der ‘Arbeitswissenschaft’ damit, den gesamten Raum zwischen Maschinenaggregat und Produzententätigkeit mit der grellen Verhörlampe der Aufklärungsvernunft auszuleuchten, um auch noch die letzten Poren und Nischen des Produktionsprozesses zu erfassen, den ‘gläsernen Arbeiter’ zu schaffen und ihm jede Abweichung von seiner objektiv ‘möglichen’ Leistung vorzurechnen - mit einem Wort, ihn endgültig zum Roboter zu verwandeln.« (Kurz, 1999, 372). Diese Produktionsweise basierte auf der massenhaften Herstellung gleichartiger Güter. Dem entsprachen auf der Seite der Administration die Betriebshierarchien und das Lohnsystem sowie gesamtgesellschaftlich der Sozialstaat. Dies war auch die große Zeit der organisierten Arbeiterbewegung. Ihr Bemühen um straffe Organisation, besonders in den kommunistischen Parteien, hing mit ihren Erfahrungen in der Arbeitsrealität zusammen. Eine zentrale Organisation zur Bündelung von Massen war ihr Ideal. Die einzelnen Menschen waren in der Arbeit und der politischen Organisation lediglich »Rädchen im Getriebe«. Die dritte industrielle Revolution als zweite algorithmische Revolution bricht auf, was der Fordismus aufwendig festgelegt hat: Die algorithmische Durchrationalisierung der Produktion. Nun wird nicht mehr der geplante Produktionsablauf exakt festgelegt und in Formen von Maschinen, starrer Arbeitsorganisation und Hierarchien »gegossen«, sondern es wird die Möglichkeit der Änderbarkeit des Ablaufes, die Mannigfaltigkeit der möglichen Einsätze der Werkzeugmaschinen, die Modularität der Einheiten in der Fließfertigung in die Produktion eingebaut. Die festen Algorithmen des Fordismus werden flexibilisiert, wobei das Ausmaß der Änderbarkeit nicht unendlich ist, sondern wiederum festliegt. Wurde also vorher der Ablauf selbst festgelegt, so nun die Änderbarkeit des Ablaufes. Die Algorithmisierung wird selbst wieder algorithmisiert - eine Algorithmisierung zweiter Ordnung. Sie ist eng verbunden mit der Trennung und Vergegenständlichung des prozessualen und algorithmischen Produktionsaspekts in zwei separaten Maschinen: der Algorithmusmaschine »Computer« und der flexibel steuerbaren Prozeßmaschine. Aus der analogen Spezialmaschine, in der stoffumwandelnder Prozess und algorithmische Sach- und Zeitlogik »kurzgeschlossen« waren, werden nun zwei getrennte, aber gekoppelte Universalmaschinen: eine analoge und eine digitale. Die »Universalität« hat dabei jeweils eine unterschiedliche Reichweite:
Die digitale Algorithmusmaschine, die Mikroelektronik, wird zur »Leittechnik« der dritten industriellen Revolution. Mit der analogen Vergegenständlichung des handwerklichen Erfahrungswissens fing ein Prozess an, der heute bei der digitalen Erfassung des Menschheitswissens angelangt ist.
Das Verhältnis zwischen stoffumwandelnden Kernprozeß und gesamtgesellschaftlicher informationell-algorithmischer Vernetzung und Steuerung verschiebt sich beständig zugunsten der informationellen Seite. Es ist absehbar, dass der stoffumwandelnde Kernprozess in Zukunft genauso zu einer Residualgröße zusammenschrumpft, wie die naturale Produktion in der kapitalistischen Industriegesellschaft. Mit zunehmender Immaterialisierung der Produktion gewinnt die Akkumulation von Wissen eine ständig größere Bedeutung. Dabei übersteigt es zunehmend die Möglichkeiten individueller Produzenten, selbst großer Konzerne, diese »Wissensproduktion« zu organisieren. Sie streben daher danach, allgemeines gesellschaftliches Wissen, »general knowledge« wie Marx es nannte, ihrem Verwertungsprozess einzuverleiben. Um dieses Wissen verwertbar zu machen, muss es gleichzeitig verknappt werden, denn es ist nur das verwertbar, was nicht allgemein zugänglich ist. Der Widerspruch zwischen gesellschaftlicher Produktion und privater Aneignung, Verfügung und Verwertung kommt hier auf seinen Begriff. Diese Entwicklungen werden auch von kritischen Theoretikern der Warenproduktion erfasst. So beschreiben Kevin Kelly in »NetEconomy« (1999) oder Jeremy Rifkin in »Access« (2000) sehr anschaulich Tendenzen des gegenwärtigen Kapitalismus. Kelly hebt in seiner Betrachtung den selbstverstärkenden Effekt vernetzter Prozesse hervor und zeigt mit Verweis auf die zunehmende Dematerialisierung industrieller Prozesse auf, das nur Netzwerke in der Lage sind Wissen und Information im exponentiellen Ausmaß zu erzeugen. Rifkin betont darauf aufsetzend die Bedeutung des Zugangs zu diesen Netzwerken. Er prognostiziert, dass »geistiges Eigentum« zum ökonomisch bestimmenden Faktor wird. Patente, Copyrights, Warenzeichen, Betriebsgeheimnisse und Kundeninformationen seien die Mittel zur Kontrolle der ökonomischen Macht. Beide zeigen deutlich die Tendenzen zur global vernetzen »Wissensgesellschaft« auf. Sie vermögen jedoch nicht zu erkennen, dass gerade global vernetzte Wissensakkumulation und proprietäre Beschränkung eben dieser Akkumulation in einen Widerspruch zueinander geraten. Sie können »über Information und Wissen verfügen....« nur als Resultat des Gegenteils »...über dass andere nicht verfügen« denken. Exklusionsregelungen (IPR: Intellectual Property Rights - etwa Patente, Urheberrecht etc.) verknappen Wissen bzw. die Verfügung darüber, um es verwertbar zu machen. Diese Verknappung, die Begrenzung des Zugangs zu Netzwerken, unterminiert damit gleichzeitig die Schaffung dieses Wissens. |
Die freie Softwarebewegung als Keimform einer freien GesellschaftDie freie Softwarebewegung hat - ohne dass sie das beabsichtigte - ein Modell einer anderen Entwicklungslogik geschaffen. Dazu gehört insbesondere auch eine andere Form der globalen Wissensakkumulation. Dies war nur möglich, weil sie vier Aspekte in ihrer Entwicklung ausbildete:
Das Internet ermöglicht die Formen globaler Vernetzung, die Kelly und Rifkin beschreiben. Freie Software konnte nicht anders entstehen als genau unter diesen Bedingungen. Das bedeutet, dass Freie Software nicht eine »Idee« ist, es einmal in der genannten Weise zu versuchen, sondern Freie Software ist die Widerspiegelung eines objektiven Entwicklungsprozesses der Produktivkräfte. Insofern ist es falsch, an die spontan entstandene Bewegung Freier Software den Maßstab einer vordergründig »politischen Bewegung« anzulegen - das ist sie nicht. Aber genau dieses Faktum - sie ist nicht politisch-idealistische Bewegung, sondern Spitze der Produktivkraftentwicklung - erlaubt es, von ihr als einer Keimform einer neuen Art der Vergesellschaftung zu sprechen.
Oder um es anders zu formulieren: Die freie Softwarebewegung ist Keimform einer freien Vergesellschaftung »an sich« - aber (noch) nicht »für sich«. Der Keimform-Charakter kommt ihr also unabhängig von der Tatsache zu, ob sie sich verallgemeinern und damit durchsetzen kann. Mehr noch: Er kommt ihr auch dann zu, wenn niemand es erkennt, sie sich aber retrospektiv faktisch als qualitativ erster Anfang auf dem Weg in der freie Vergesellschaftungsform erweist. Das können wir heute natürlich noch nicht wissen, aber der Sinn der Keimform-Kategorie ist es, den analytischen Blick zu schärfen und den Streit darum zu führen, welches die wesentlichen Elemente einer neuen Vergesellschaftung sind und welche Schritte auf dem Weg dorthin zu gehen sind. So gesehen geht es am Gegenstand vorbei, gegen die Vertreter der Keimformhypothese (wie mich) mit dem (angeblich fehlenden) Bewußtsein der beteiligten Akteure oder mit deren Versuchen zu argumentieren, Freie Software in die Wertvergesellschaftung zu reintegrieren. Ohne Frage ist es notwendig, dass sich die freie Softwarebewegung als solche und als Keimform einer freien Vergesellschaftung nur behauptet, wenn sie den Schritt vom »an sich« zum »für sich« auch geht - und dafür gibt es keine Garantie. FazitDie Wissensakkumulation ist nicht die entscheidende Widerspruchsdimension, die die weitere Entwicklung bestimmt - im wesentlichen aus zwei Gründen: zum einen sind die Möglichkeiten der proprietären Wissensakkumulation noch beträchtlich, und zum anderen überlagern die (Selbst-)Widersprüche der Wertproduktion und Produktivkraftentwicklung die der Wissensakkumulation. Es ist nicht ausreichend, die freie Softwarebewegung als bloße Bewegung freier Wissensproduktion zu analysieren und sie etwa zu vergleichen mit dem (ideal als frei gedachten) Wissenschaftsprozeß. Sie produziert Software und damit auch eine Form von Wissen, und hier legt sie sich mit der freien Form die Grundlagen unbegrenzter Wissensakkumulation, doch entscheidend ist der neue Typ der Produktivkraftentwicklung, der auf Selbstentfaltung, Selbstorganisation, globaler Kooperation und Wertfreiheit basiert. Hier werden sich die Widersprüche weiter zuspitzen, hier liegt der Keimformcharakter der freien Softwarebewegung. Ob sie sich weiter entfalten und durchsetzen kann, oder dem Kapitalismus die Reintegration in die Wertverwertung gelingt, ist nicht ausgemacht. LiteraturGruppe Gegenbilder (2000), Freie Menschen in freien Vereinbarungen, Saasen: Eigenverlag, Internet: www.opentheory.org/gegenbilder. Holzkamp, K. (1983), Grundlegung der Psychologie, Frankfurt am Main: Campus. Kelly, K. (1999), NetEconomy. Zehn radikale Strategien für die Wirtschaft der Zukunft, München/Düsseldorf: Econ. Kurz, R. (1995), Die Himmelfahrt des Geldes, in: Krisis 16/17, Bad Honnef: Horlemann. Kurz, R. (1999), Schwarzbuch Kapitalismus, Frankfurt am Main: Eichborn. Meretz, S. (2001), Produktivkraftentwicklung und Aufhebung. Die »Keimform-Hypothese« im Diskurs, in: Streifzüge 2/2001, Wien: Eigenverlag, Internet: www.opentheory.org/keimformdiskurs. Meretz, S., Schlemm, A. (2000), Subjektivität, Selbstentfaltung und Selbstorganisation, Internet: www.kritische-informatik.de/selbstl.htm Rifkin, J. (2000), Access. Das Verschwinden des Eigentums, Frankfurt am Main/New York: Campus. Anmerkungen[1] Hiermit beziehe ich mich auf den Marxschen Begriff der »Ware« - nicht zu verwechseln mit »Produkt« oder »Gut«. Damit sind auch die vergangenen sozialistischen Länder mit gemeint. [2] Hier verweise ich auf Arbeiten der Krisis-Gruppe, etwa: Kurz (1995). [3] Ausführlicher zum Thema »Produktivkraftentwicklung« und zum Widerspruch von Selbstentfaltung und Selbstverwertung vgl. Meretz/Schlemm (2000). [4] Mehr zum Verhältnis von Entwicklungslogik und Vorwegahnung vgl. Gruppe Gegenbilder (2000). [5] Das erkannte bereits Marx. Er sprach von drei Maschinen als Teil der entwickelten Maschinerie: Bewegungsmaschine (Energie), Werkzeugmaschine (Prozess) und Transmissionsmechanismus (Algorithmus). [6] Den Begriff »Maschine« verwende ich im folgenden in einem allgemeineren Sinne: Es ist das technische Aggregat allgemeiner Prozesse - seien es mechanische, chemische, biotische, informatische oder andere Stoffumwandlungs-, Energie- oder Steuerprozesse. |